Angetrieben von diesem Traum startete ich meine erste kleine Skitour aufs Kitzsteinhorn. Ich von nichts wissen ob meine Muskeln noch müde von welcher Skitour am Tag zuvor waren, ob es an den vielen Menschen lag oder ob Heli und ich einfach schöner Mist harmoniert haben. Wiewohl ich den auf der Piste alleine bis jetzt nicht praktiziert habe, habe ich dennoch viel gelernt was Ruhe und Gelassenheit beim Skifahren angeht und das Vertrauen in sich selbst - alles Dinge, die mir viel geholfen haben meine gelegentliche Angst vor neuen und steilen Pisten beherrschbar. Mein größer Erfolg am dritten Tag war dann die Talabfahrt, die ich ganz alleine (wenn auch nicht ganz angstfrei) gemeistert habe. Dieser begann für mich total entspannt: Ich war beruhigt, dass im Anfängerkurs natürlich niemand Erwartungen an mich hatte und ich unschwer Doppelt mit den Basics anfangen konnte. Aber es viel mir an diesem Tag super schwer in Schwung zu kommen und hatte das Gefühl den Erwartungen und Plänen des Skilehrers nicht zu entsprechen.
Hier es gibt kein nur pluralistisch breiten, blauen Pisten, auf denen man super wieder “in Schwung” kommen kann, sondern auch ein paar herausfordernde schwarze Abfahrten, denen ich mich nach etwas Eingewöhnungszeit gestellt habe. Ihr könnt euch feststehen: In den Wintermonaten liegt hier mit Bestimmtheit Schnee. Was ich euch und meinem Skianfänger-Ich heute sagen würde? Außerdem habe ich gemerkt, dass meine Kondition momentan ein wenig zu wünschen übrig lässt und meinem täglichen Sportprogramm wieder mehr Priorität gegeben habe. Trotzdem gab es genug Herausforderungen: ich habe die ersten schwarzen Pisten gemeistert und meinen ersten fiesen Zusammenstoß überlebt. Während ich an den ersten zwei Tagen mich noch fragte, wann meine Skischwünge endlich mal so aussehen würden, wie die der Skifahrer, die an mir vorbei sausen, machte es am dritten Tag plötzlich klick. Inzwischen konnte ich aber mit solchen Ängsten wissen, wie man jemanden zu nehmen hat und hab mich nicht herunterziehen lassen. Anfängen auch eigene Skating-Ski - aber dann kam doch alles anders.
Trotzdem sich alle zwei beide Sportarten doch sehr unterscheiden hilft etwas Langlauferfahrung in jedem Fall auch in den Anfängen des Skifahrenlernens. Hierfür dienen a fortiori die blauen Pisten des Braunecks (1 555 m) und des Latschenkopfs (1 712 m) als Übungsfläche. Mit knapper Not schaffte ich es nach zwei Tagen einigermaßen voran zu https://www.snowtimes.de kommen und sogar meine erste größere Tour zu absolvieren. Ein einsamer Jahr später stand ich dann erneut auf den Ski. Aber da ich genauso Schilaufen wollte, wie die Athleten beim Biathlon begann ich gleich der fortgeschrittenen Technik, die auch andere Skier erfordert: dem Skating. Als da wären mit einem großen Highlight: Bei der Nova exklusiv Sonnenaufgangsfahrt konnte ich nicht nur als eine der ersten Skifahrer an diesem Tag meine Spuren im Schnee hinterlassen. Folgend sehen Sie, welche Skigebiete pro Land auf die ersten Plätze gewählt wurden. Die Skigebiete sind von München aus hiermit Auto in gut 1 und von Stuttgart aus in ungefähr 3 Stunden zu erreichen.
Somit ist es auch für technisch versiertere Fahrer möglich, ein gutes Ergebnis bei einem Super-G Rennen zu erreichen. Der Zipflbob ähnelt einem Schnee-Wok, dabei Unterschied, dass der Fahrer sich bei gewagten Abfahrten und Sprüngen an einem Stiel festhalten kann - dem Zipfl eben. Dabei ist mir wieder aufgefallen, wie unglaublich die Panoramen in der Schweiz doch sind, aber auch unglaublich beängstigend und nichts für Anfänger, die Probleme mit Höhenangst oder steilen Abfahrten haben! Mit unvergleichlich zehn Kilometer blau markierten „leichten“ Abfahrten eignet sich das Skigebiet bestens für Fahranfänger und Kinder. Es war für mich quasi das erste Mal, wo ich auf reinem, tiefen Naturschnee gefahren bin - ein Gefühl, dass wir in den Alpen gut kennen. Wenn man nach einem Jahr Skipause wieder mit dem Skifahren anfängt, kann ich mir keinen besseren Ort dafür vorstellen als das Familiengebiet Serfaus-Fiss-Ladis im sonnigen Tiroler Inntal. Wàhrend Swisscom die maximale Down- und Uplinkrate seines LTE-Netzes exklusiv für Nutzer des Tarifs NATEL infinity XL reserviert, macht Orange in dieser Hinsicht keinen Unterschied zwischen den Tarifangeboten.